D(i)ritti in Biblioteca ist eine Reihe von Treffen, die Gelegenheit zum Nachdenken und zur Diskussion über wichtige Themen wie Gewalt gegen Frauen und Chancengleichheit bieten soll. Treffen mit der Autorin Rosangela Pesenti.
Die Rezension schließt, nicht zufällig, mit der langjährigen Erfahrung einer feministischen Aktivistin wie Rosangela Pesenti, professionelle Beraterin, Historikerin, Doktorin in Epistemologie der Komplexität und Anthropologie, Transaktionsanalytikerin (CTA). Sie schult und berät seit zwanzig Jahren Frauen und Männer, Eltern, Lehrer, Studenten zu den Themen Unbehagen, gewaltfreie Konfliktbewältigung, Geschlechterdifferenz und politische Geschichte der Frauen. Sie ist seit 1978 in der UDI (Unione Donne Italiane, heute Union der Frauen in Italien) aktiv und war von 2015 bis 2019 Präsidentin der nationalen Vereinigung der UDI-Archive.
Ausgangspunkt der Überlegungen ist das 2020 veröffentlichte Buch ‘How I Became a Feminist’, in dem Träume, Kämpfe, Erfolge und Niederlagen zusammengefasst sind.
Treffen mit der Autorin Rosangela Pesenti.
D(i)ritti in biblioteca
Das städtische Bibliothekssystem präsentiert zusammen mit dem Verein “Il Cerchio di Gesso” die Zeitschrift “D[i]ritti in Biblioteca”, die sich der Förderung von Frauenliteratur und der Sensibilisierung für Frauenrechte widmet. Ein Zyklus von Treffen, der durch literarische Lesungen, Debatten und partizipatorische Aktivitäten eine Gelegenheit zum Nachdenken und zur Diskussion über wichtige Themen wie geschlechtsspezifische Gewalt und Chancengleichheit bieten soll.
Das Projekt wurde realisiert dank des Beitrags von: Fondazione della Comunità Bergamasca, Associazione La mimosa, Soroptimist Bergamo, Donne per Bergamo-Bergamo per le donne und dem Ausschuss für Chancengleichheit der Gewerkschaften Cisl, Cgil, Uil.
Und die Zusammenarbeit von: Assessorato Politiche sociali, Assessorato Pari Opportunità del Comune di Bergamo, Associazione Aiuto Donna-Uscire dalla violenza ONLUS, Associazione La Svolta, COOP Lombardia, Cooperativa Sirio.